Dienstag, 31. März 2009
Was Kees van Hooijdonk über Säbelzahntiger sagt
Kees van Hooijdonk mit einem Kiefer der Dolchzahnkatze Megantereon aus Senèze in Frankreich, der im Naturhistorischen Museum Basel aufbewahrt wird
Interview mit Kees van Hooijdonk aus Rucphen, niederländischer Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter, über Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen
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Frage: Herr van Hooijdonk, Sie suchen, sammeln und erforschen sehr erfolgreich Reste fossiler Säugetiere aus dem Eiszeitalter (etwa 2,6 Millionen bis 11.700 Jahre). Wie, wann und wo haben Sie sich für dieses interessante Hobby begeistert?
Antwort: Mein Interesse an Fossilien ist bereits in meinen Jugendjahren aufgetreten, und zwar bei einem Spaziergang im Wald bei La Roche in den Belgischen Ardennen. Dabei habe ich in einer Felsenpartie im Wald, Hunderte von Metern über der Ourthe, fossile Schnecken gefunden. Ich war so fasziniert von dieser unerwarteten Entdeckung, dass ich anfing Bücher über Fossilien zu lesen. Von diesem Moment an habe ich mit dem Fossiliensammeln begonnen. Außerdem wurde ich Mitglied der niederländischen Geologischen Gesellschaft. Zunächst habe ich alle möglichen Fossilien gesammelt, aber einige Jahren später habe ich mich mehr und mehr auf Fossilien von Säugetieren aus dem Eiszeitalter (Pleistozän) spezialisiert, vor allem auf Katzen (Felidae).
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Prachtband über Säbelzahnkatzen, an dem Kees van Hooijdonk mitgearbeitet hat
Frage: Zusammen mit Dick Mol, Wilrie van Logchem und Remie Bakker haben Sie die Prachtbände „De Sabeltandtijger uit de Noordzee“ (2007) in niederländischer Sprache und „The Saber-toothed Cat of the Nord Sea“ (2008) in englischer Sprache veröffentlicht, die nach meiner Ansicht zu den besten Büchern über Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen gehören. Was begeistert Sie an diesen Raubkatzen?
Antwort: Ich glaube, dass sehr viele Menschen beeindruckt sind von der Kraft und Eleganz der Felidae. Sogar die Jagd einer Hauskatze auf dem Hinterhof bietet ein faszinierendes Schauspiel. Mein Interesse an der Säbelzahnkatze Homotherium ist entstanden, als ich vor etwa 10 Jahren einige Fossilien von dieser Raubkatze gefunden habe. Es ist vor allem die spezielle Anatomie, die mich interessiert. Aber auch die Seltenheit und die Exklusivität der Homotherium-Fossilien haben eine wichtige Rolle gespielt. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mich mit dieser Tiergattung intensiver befasst, eine Reihe von interessanten Touren unternommen und Kontakte gepflegt.
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Frage: Seit einigen Jahren spricht man nicht nur von Säbelzahnkatzen, sondern auch von Dolchzahnkatzen. Können Sie den Unterschied zwischen diesen Raubkatzen kurz erklären?
Antwort: In der englischen Sprache unterscheidet man zwei Formen von Säbelzahnkatzen: nämlich Scimitar Cat (Krummsäbelzahn) und Dirktoothed Cat (Dolchzahn), je nach den spezifischen Eigenschaften der oberen Eckzähne. Säbelzahnkatzen des Stammes Homotheriini gehören zu den Scimitar Cats, weil die oberen Eckzähne einem Krummsäbel (Scimitar) gleichen. Diese Eckzähne sind stark gebogen, breit und sehr abgeflacht, mit feiner Zähnelung an den Schnittflächen. Sabelzahnkatzen des Stammes Smilodontini gehören zu den Dirktoothed Cats.
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Frage: In der Literatur heißt es, manche Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen seien so groß wie ein heutiger Löwe oder sogar wie ein jetziger Sibirischer Tiger gewesen, der als größte Raubkatze der Gegenwart gilt. Wer war die größte Säbelzahnkatze und wer die größte Dolchzahnkatze?
Antwort: Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Das liegt daran, dass Fossilien von Säbelzahnkatzen immer sehr selten vorkommen. Vollständige Skelette sind noch viel seltener. Viele Informationen über Größe und Gewicht der Säbelzahnkatzen sind deshalb nur durch Interpretationen zu bekommen. Eine große Säbelzahnkatze wird oft mit der Größe eines Löwen verglichen, während die nächst kleinere Art mit dem Panther verglichen wird.
Doch dieser Vergleich ist nicht ganz zufällig, denn viele Faunen (oder Biotope) haben eine ähnliche Zusammensetzung: der heutige Löwe und Leopard leben in der Serengeti, der jetzige Tiger und Leopard in Ost-Asien, die ausgestorbenen Gattungen Homotherium und Megantereon (z. B. Senèze) in Frankreich), die fossilen Gattungen Smilodon und Homotherium in Amerika.
Aber wenn man eine Gattung nennen sollte, dann sollte es vielleicht die südamerikanische Dolchzahnkatze (Dirktoothed Cat) Smilodon populator sein, die mit einer Schulterhöhe von 120 Zentimetern noch größer war als ihr nordamerikanischer Verwandter Smilodon fatalis, vom der sehr viele Fossilien gefunden wurden in den Teerlöchern („tar pits“) der Fundstelle Rancho La Brea mitten in der kalifornischen Großstadt Los Angeles.
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Frage: In Kino- und Fernsehfilmen tragen Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen riesige furchterregende Eckzähne (Fangzähne). Welche Säbelzahnkatze oder Dolchzahnkatze besaß die größten Eckzähne?
Antwort: Die Dolchzahnkatze Smilodon populator hatte die längsten Eckzähne: nämlich sage und schreibe 30 Zentimeter.
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Frage: In Büchern, Zeitschriften und im Internet findet man über Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sehr unterschiedliche Informationen über deren Lebensweise. Sind diese Raubkatzen nach Ihrer Ansicht faule Aasfresser oder tüchtige Jäger gewesen?
Antwort: Ich glaube, dass die Säbelzahnkatzen flinke Jäger waren, wie die heutige Katze. Das sieht man auch am Gebiss. Aber die Jagd auf Beutetiere erfordert sehr viel Energie und ich bin der Meinung, dass die Säbelzahnkatzen versuchten, anderen Raubtieren die Beute abzunehmen, wenn sich die Gelegenheit bot. Auch heute sieht man das bei manchen Raubtieren. In Zeiten der Knappheit könnten Säbelzahnkatzen auch Aas gefressen haben. In Rancho La Brea (USA) sieht man, dass Säbelzahnkatzen zu Teergruben gekommen sind, um dort leicht an Beutetiere zu gelangen, die im Teer gefangen waren. Das zeigt, dass Säbelzahnkatzen versucht haben, mit minimaler Arbeit Beute zu bekommen.
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Frage: Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen werden sowohl als Einzelgänger als auch als Rudeltiere geschildert. Was meinen Sie dazu?
Antwort: Es wird oft gesagt, dass Säbelzahnkatzen in Gruppen jagten, aber dafür liegen keine eindeutigen Beweise vor. In der Friesenhahn-Höhle bei San Antonio in Texas (USA) sind Fossilien von mehreren Säbelzahnkatzen der Gattung Homotherium gefunden worden. Doch diese stammen entweder von alten oder sehr jungen Tieren. Vielleicht war dort eine Art von „Nest“ und es ist normal, dass die Jungen die ersten Monate mit ihren Eltern verbringen. In Rancho La Brea wiederum sind sehr viele Fossilien der Dolchzahnkatze Smilodon entdeckt worden. Viele dieser Fossilien tragen Spuren einer Krankheit oder sogar Lahmheit, was belegt, dass es unwahrscheinlich ist, dass diese Tiere selbst aktiv gejagt haben. Dass Krankheiten oder Verletzungen verheilt sind, belegt, dass kranke oder verletzte Dolchzahnkatzen von ihrer Gruppe unterstützt oder dass sie beim Fressen an der Beute geduldet wurden. Aber man muss vorsichtig sein mit solchen Schlussfolgerungen: Beim heutigen Katzen gibt es auch Ausnahmen: Die meisten Katzen leben als Einzelgänger, aber Löwen sind echte Rudeltiere.
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Frage: In einem sehr interessanten Beitrag für die renommierte niederländische Fachzeitschrift „Cranium“ befassten Sie sich mit der Säbelzahnkatze Homotherium und der Dolchzahnkatze Megantereon aus Senèze im französischen Departement Haute Loire. Können Sie diese beiden Raubkatzen kurz beschreiben?
Antwort: Mit einer Schulterhöhe von etwa 95 Zentimetern war Homotherium die größere von diesen beiden Raubkatzen. Wenn man Skelette dieser beiden Tiere miteinander vergleicht, dann seht man sofort, dass Homotherium eine große, schlanke Katze war, deren Vorderbeine länger waren als die Hinterbeine, was Homotherium ein Ausehen wie eine Hyäne gab. Homotherium konnte sogar ein junges Mammut töten.
Megantereon dagegen war eine große, robuste Katze mit einer Schulterhöhe von ca. 70 Zentimetern ähnlich wie ein heutiger Jaguar. Mit seinen extrem starken Vorderbeinen war er in der Lage, große Beutetiere, wie ein Pferd oder einen Hirsch, auf den Boden zu werfen und zu töten.
Auch das Gebiss beider Katzen weicht stark voneinander ab. Die Eckzähne von Homotherium sind stark gebogen, breit und sehr abgeflacht, mit feiner Zähnelung an Schnittflächen. Auch der Rest des Gebisses hatte eine sehr starke Zähnelung und zwar an Schnittflachen der Schneidezähne und Backenzähne.
Das Gebiss von Megantereon war minder kräftig und die oberen Eckzähne waren schmäler und ohne Zähnelung.
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Frage: Aus ihren Publikationen geht hervor, dass Sie auch Fundstellen und Museen im Ausland besuchen. An welche Besuche erinnern Sie sich besonders gerne?
Antwort: Ich hatte die Möglichkeit, Besuche zu machen an der Universität Claude Bernard in Lyon (Frankreich), wo das Skelett eines Homotherium von Senèze aufbewahrt wird und im Naturhistorischen Museum von Lyon, wo sich eine große Sammlung von Raubtier-Fossilien befindet. Auch habe ich das Naturhistorische Museum in Basel besucht, wo man das Skelett eines Megantereon zeigt. 2006 habe ich die Ausgrabung bei Senèze besucht, wo man die Skelette beider Säbelzahnkatzen entdeckt hatte. Dort habe ich auch die Familie Phillis besucht, deren Vater Pierre beide Säbelzahnkatzen gefunden hatte, und viele interessante Fotos gesehen. Alle Besuche waren besondere Erlebnisse.
Auch in Deutschland habe ich Museen besucht – und zwar in Darmstadt und Wiesbaden –sowie die weltberühmte Fossilienfundstätte Grube Messel bei Darmstadt bewundert. Mit Freude erinnere ich mich an Thomas Keller und Anne Sander von der Abteilung Archäologische und Paläontologische Denkmalpflege im Schloss Biebrich in Wiesbaden, für ihre sehr angenehme und freundliche Unterstützung bei einer Exkursion unseres Vereins.
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Frage: Immer wieder erregen Funde eiszeitalterlicher Säugetiere, die von Fischkuttern und Muschelkuttern vom Nordseegrund ans Tageslicht geholt werden, großes Aufsehen. Sind Sie an der Jagd nach solchen fossilen Schätzen aus dem ehemaligen „Nordseeland“ beteiligt?
Antwort: Ja und nein. Es ist wichtig, Kontakte mit Fischern zu haben und zu sehen, was sie an Fossilien mitgebracht haben. Deshalb bin ich manchmal an Bord von Fischkuttern. Oft nur mit einer Kamera. Und manchmal bekomme ich ein schönes Fossil. Später versuche ich, das Fossil zu tauschen für ein Höhlenlöwen-Fossil oder ähnliches. Aber es ist nicht so, dass ich – wie andere – Fossilien kaufe, um mit ihnen zu handeln.
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Frage: Besitzen Sie eine umfangreiche Fossiliensammlung und – wenn ja – auf welche Funde sind Sie besonders stolz?
Antwort: Ich habe in den letzten Jahren eine schöne Fossiliensammlung von verschiedenen Fundstellen zusammengetragen. Die schönsten Stücke meiner Sammlung sind Fossilien aus dem Pliozän (etwa 5,3 bis 2, Millionen Jahre) und Pleistozän (etwa 2,6 bis 11.700 Jahre) aus der Nordsee. Darunter sind Fossilien von Hirschen, Wildpferden, Rüsseltieren (Mammuthus meridionalis, Mastodont), der Säbelzahnkatze Homotherium und des Europäischen Jaguars Panthera onca gombaszoegensis.
Alle meine Fossilien sind besonders, aber die Homotherium-Fossilien sind doch eine Spezialität, denn diese waren der Grund für viele meine Reisen und zahlreiche Kontakte in aller Welt.
Aber ich betrachte diese Sammlung nur als Leihgabe. Später möchte ich alles einem Museum vermachen.
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Kees van Hooijdonk an der Fundstelle Chilhac in Frankreich, wo Fossilien von Säbelzahnkatzen entdeckt wurden
Frage: In vielen Bundesländern Deutschlands ist im Laufe der Zeit das Suchen und Bergen von Fossilien verboten worden. Ist dieses Hobby in den Niederlanden noch erlaubt?
Antwort: Ja, dieses Hobby ist in den Niederlanden noch erlaubt, aber reguliert. Das bedeutet, dass man Fossilien von Fischern bekommen kann oder am Strand suchen darf. Aber man kann nicht in eine Grube gehen und dort mit dem Graben anfangen. Auch auf Plätzen, die unter Naturschutz stehen, darf man nicht graben. Das ist selbstverständlich. Es ist in die Niederlanden auch so, dass archäologische Funden gemeldet werden müssen.
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Frage: Was halten Sie davon, dass in manchen Ländern das Suchen und Bergen von Fossilien durch Privatpersonen strengstens verboten ist?
Antwort: Das hängt davon ab, was der Grund ist: Wenn es auf Grund des Naturschutzes ist oder auf Grund der Sicherheit, dann ist ein solches Verbot verständlich. Aber ein völliges Verbot ist dann nicht nötig.
Manchmal hört man, dass gewisse Wissenschaftler einen Anspruch auf gefundene Fossilien geltend machen. Sie bewahren die Fossilien in Museen und Laboratorien für die Forschung auf. Forschung ist gut, aber das Sammeln von Fossilien durch Erwachsene und Kinder bringt auch Interesse für die Natur mit sich, und das ist genau so wichtig, vor allem für die Kinder, denn sie sind die Zukunft. Aber Sammeln sollte nicht zum Raub fuhren oder für Kommerz benutzt werden. Es sollte aus guten Gründen geschehen, und das gilt für Wissenschaftler und für Privatpersonen.
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Frage: Werden Sie von Verwandten, Freunden und Bekannten beim Suchen und Erforschen von Fossilien unterstützt?
Antwort: Ja, wie vorher gesagt, habe ich in allen Museen und Universitäten immer gute Unterstützung bekommen. Und natürlich erhalte ich viel Unterstützung in unserem Verein der pleistozänen Säugetiere. Insbesondere Dick Mol (den Sie auch interviewt haben) und Klaas Post erwähne ich, weil beide eine sehr anregenden Einfluss auf mich haben. Und nicht zuletzt nenne ich meine Familie, weil sie mir die Möglichkeit geboten hat, mein Hobby zu betreiben.
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Webseite über Säbelzahnkatzen von Kees van Hooijdonk
Frage: Sicherlich möchten viele Leser und Leserinnen dieses Interviews gerne noch mehr über Sie erfahren. Betreiben Sie eine Internetseite, wo man etwas über Sie und Ihre Arbeit nachlesen kann?
Antwort: Ich habe eine Internetseite über das Eiszeitalter und Eiszeittiere: http://www.ijstijd.net - Dort gibt es auch eine Webseite über Säbelzahnkatzen unter der Adresse http://www.ijstijd.net/sabeltandkatten/index.html
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Frage: Wenn Ihnen eine gute Fee einige Wünsche erfüllen könnte, was würden Sie sich von ihr wünschen?
Antwort: Ich glaube nicht so an gute Feen. Aber einen Wunsch habe ich doch: Allen Sammlern und allen Forschern von Fossilien wünsche ich viele schöne Funde und lehrreiche und entspannende Stunden im Feld! Wir alle haben ein sehr schönes Hobby.
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Die Fragen für das Interview stellte der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, Betreiber des Weblogs http://wissenschafts-news.blog.de und Autor der Taschenbücher „Rekorde der Urzeit“, „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ und „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“
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Weblinks zum Thema:
Buch "De Sabeltandtijger uit de Noordzee" (Niederländisch)
http://www.sabeltandtijger.eu/?lang=nl
Buch "The Saber-toothed Cat of the North Sea" (Englisch)
http://www.sabeltandtijger.eu/?lang=en
Publikation von Kees van Hoojdonk: De Sabeltandkatten Homotherium en Megantereon (Felidae, Carnivora)
van de Plio-Pleis to cene site van Senèze (Haute Loire, Fr.)
http://www.ijstijd.net/cranium.pdf