Donnerstag, 17. Dezember 2009

Taschenbuch über Säbelzahntiger

Wiesbaden (fossilien-welt) – Wer sich für Säbelzahntiger aus grauer Urzeit interessiert, wird in dem Taschenbuch "Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon" des Wiesbadener Wissenschaftsautors bestens informiert. Das 336 Seiten umfassende und reich bebilderte Taschenbuch stellt alle in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorkommenden Säbelzahnkatzen (früher Säbelzahntiger genannt) und Dolchzahnkatzen in Wort und Bild vor. Dieses Taschenbuch ist bei "GRIN Verlag für akademische Texte" erschienen und in rund 1.000 Online-Buchshops erhältlich. Bestellungen bei „Amazon“ unter:

http://www.amazon.de/S%C3%A4belzahnkatzen-Von-Machairodus-bis-Smilodon/dp/3640327942/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1261041950&sr=8-1

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Inhalt des Taschenbuches „Säbelzahnkatzen“:

Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem Blauen Planeten . Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch Säbelzahnkatzen des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas.

Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die 2009 erschienenden Titel Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren und Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen.

Das Taschenbuch Säbelzahnkatzen ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen.

Ernst Probst hat mehr als 30 Bücher und Taschenbücher veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke Deutschland in der Urzeit, Deutschland in der Steinzeit, Deutschland in der Bronzezeit, Rekorde der Urzeit, Rekorde der Urmenschen, Dinosaurier in Deutschland (zusammen mit Raymund Windolf), Monstern auf der Spur, Der Ur-Rhein, Höhlenlöwen, Säbelzahnkatzen, Der Höhlenbär.