Wiesbaden (fossilien-welt) – Die größten Elefanten aller Zeiten lebten im Eiszeitalter
vor rund 600.000 Jahren in der Wiesbadener Gegend. Dabei handelte es sich um
Steppenmammute mit einer Schulterhöhe bis zu 4,70 Metern und einem Gewicht von
maximal 10 Tonnen. Knochen und Zähne dieser Giganten wurden in den
Mosbach-Sanden entdeckt, die nach dem ehemaligen Dorf Mosbach zwischen
Wiesbaden und Biebrich benannt sind. Nachzulesen ist dies in dem 520-seitigen
Taschenbuch „Das Mammut“ (GRIN-Verlag) des Wiesbadener Wissenschaftsautors
Ernst Probst. Ein Oberarmknochen eines Steppenmammuts aus der Gegend von
Wiesbaden, der im Naturhistorischen Museum Mainz aufbewahrt wird, ist 1,44
Meter lang. Zum Vergleich: Der Oberarmknochen
eines 3,20 Meter hohen Wollhaar-Mammuts aus Sibirien erreicht nur 1 Meter
Länge.
Bestellung von "Das Mammut" bei:
http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut
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